H wie HERRSCHAFTSLEUTE
Siehe unter C wie CALVENSCHLACHT
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Bitte wenden Sie sich für aktuelle Informationen ans Büro der
„Ferienregion Obervinschgau”
St.Benediktstraße 1
39024 Mals (BZ)
Tel: (0039)-0473-831190
Email: mail@rolmail.net
Website: Ferienregion Obervinschgau
Die Gemeinde Mals hat drei Imkervereine (Stand Oktober 2012):
Burgeis, Obmann ist Albin Patscheider
Mals, Obmann ist Hermann Steck
Tartsch, Obmann ist Josef Thanei
Die Gemeinde Mals umfasst zwei Jagdreviere, das Jagdrevier Mals und das Jagdrevier Matsch. Das Jagdrevier Mals umfasst das gesamte Gebiet der Gemeinde Mals, außer dem Matscher Tal, das in seinen Fraktionsgrenzen das Jagdrevier Matsch bildet (1991 als eigenes Jagdrevier gegründet).
Empfehlenswerte Unterhaltungs-Literatur zum Thema und just den Oberen Vintschgau betreffend ist: „Der Jagdaufseher Ludi”, verfasst vom ehemaligen Jagdaufseher Ludwig Blaas, und „Der Wilderer im Nationalpark”, verfasst vom ehemaligen Wilderer Horst Eberhöfer. Beide Bücher sind im Provinz Verlag erschienen.
In der Gemeinde Mals gibt es die Jagdhornbläsergruppe „St. Eustachius” in Mals und die Jagdhornbläsergruppe „Weißkugel” in Matsch.
Das Untergeschoss ist gemauert, der Aufsatz in Holzkonstruktion mit Vollwalmdach aus Schindeln errichtet. Um 1895 als Jagd- und Sommerfrischhaus errichtet.
Mühlgebäude, um ca. 1600 errichtet, direkt an der Puni gegenüber der romanischen Kirche St. Johann gelegen. Zweigeschossiger Mühlraum mit noch funktionstüchtigem Mahlwerk und einer niveaumäßig versetzten Müllerbehausung, bestehend aus einer getäfelten Stube und einer tonnengewölbten Küche. Interessantes Beispiel einer frühneuzeitlichen Mühle.
Der Orden der Kapuziner (Ordo fratrum minorum – OFMcap.) war von 1697 (1699 wurde die Kirche
geweiht) bis zur Aufhebung 1808 und nach der Rückkehr Tirols zu Österreich und der Wiederrichtung des Ordens bis 1991 in Mals tätig. 1991 haben die Kapuziner aufgrund von Nachwuchsmangel Mals wieder verlassen. Die Kapuzinerbibliothek befindet sich heute im Franziskanerkloster in Bozen.
in Mals, dessen Fundamentreste in den Kellern des ehemaligen Kapuzinerklosters noch anzutreffen sind. Der Kardatschturm soll Teil eines alten Karthonhofes gewesen sein. Der Ausdruck „Karthonhof” kommt vom Lateinischen „curtis” = „Hof”.