Skip to content

Mals im Vinschgau von A – Z

  • HOME
  • A – E
  • F – J
  • K – O
  • P – S
  • T – Z
  • BLOG
  • BIBLIOGRAPHIE
  • Vinschgau-Bücher
7. August 2018 / G

G wie GERMANEN

Mit dem Zusammenbruch des (West)Römischen Reiches im Jahre 476 und der nachfolgenden Völkerwanderung begannen germanische Stämme den Vintschgau zu besiedeln. Es gibt zwar Spuren von Ostgoten und Langobarden im Obervintschgau, aber die von den Franken abhängigen Bajuwaren und Alemannen besiedelten dann dauerhaft das Tal. Im Oberen Vintschgau siedelten vorwiegend Alemannen, im Mittleren und Unteren Vintschgau vorwiegend Bajuwaren.
Churrätien (zu dem der Vintschgau gehörte), kam 843 durch den Vertrag von Verdun zum westfränkischen, also zum germanisch-sprachigen Reich, und wurde 951 mit dem Herzogtum der Alemannen vereint. Die endgültige sprachliche Eindeutschung des Oberen Vintschgaus beginnt aber erst im Zuge der Reformation und der Gegenreformation, siehe unter R wie Rätoromanisch.

Post navigation

Previous Post:

G wie GEOLOGIE, GEOMORPHOLOGIE und BOTANISCHER ANRISS

Next Post:

G wie GERICHT

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Vinschgau

Mals und seine Fraktionen

Burgeis – Laatsch – Mals – Matsch – Planeil – Plawenn – Schleis – Schlinig – Tartsch – Ulten/Alsack

A – Z

Partner Links

Der Malser Weg
Provinz-Verlag
Apotheke Mals
Hans Perting

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie

KONTAKT

IMPRESSUM

DSGVO

© 2023 Mals im Vinschgau von A – Z - Powered by SimplyNews