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10. August 2018 / H

H wie Malser HAIDE

Blick über die Malser Haide
Blick über die Malser Haide von Prämajur. Zu Füßen liegt Burgeis, links oben das Plawenntal, rechts Blick ins Planeiltal

Die Malser Haide ist mit 13 km2 und 1550 Millionen m3 Schutt der größte Schuttkegel der Alpen. Heute bestehen die Schuttmassen aus blühenden Wiesen und Feldern und reichen von Plawenn über St. Valentin, Burgeis, Mals, Schleis, Laatsch bis nach Glurns. Der Höhenunterschied des Schuttkegels verläuft von ca. 1725 m (Plawenn) bis auf ca. 900 m (Glurns). Entstanden ist dieser Murkegel vor ca. 7.000 Jahren am Ende der letzten Eiszeit.
Etymologisch kommt unsere Haide nicht von der deutschen Haide, die ja einen eher unfruchtbaren Platz bezeichnet, sondern stammt von Irisch „aith” oder Keltisch „eid” ab, was so viel wie Anhöhe, Plateau heißt.
Irische Mönche – so die Überlieferung – missionierten nach der Völkerwanderungszeit im Vintschgau, die Fresken in der St. Prokuluskirche von Naturns (vor 800 geschaffen) sollen sich an irischer Buchmalerei orientieren.

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